Oberschulen, Gymnasien und BBS

Wir bieten Stellen an drei Schulformen an: Gymnasien, Oberschulen und berufsbildenden Schulen. Im dreigliedrigen deutschen Schulsystem sind die Gymnasien eher akademisch ausgerichtet. In den Oberschulen werden die beiden anderen Stufen – die Hauptschule und die Realschule – kombiniert. Der Fokus liegt stärker auf einer allgemeinen Ausbildung und der Berufsorientierung.

An den Oberschulen sind die Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 16 Jahre, an den Gymnasien 10 bis 19 Jahre alt. Die maximale Klassengröße an unseren Oberschulen beträgt 24 Schülerinnen und Schüler, an den Gymnasien sind es 30.

Berufsbildende Schulen (BBS) sind für Schüler ab 16 Jahren gedacht. Diese Schulen bieten vor allem begleitenden Schulunterricht für junge Menschen, die eine berufliche Ausbildung absolvieren.

DT

An den Oberschulen in unserem Bundesland Niedersachsen lernen Jugendliche im Alter von 10-16 Jahren. Die Oberschulen sorgen für eine grundlegende Allgemeinbildung in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik, Englisch, den Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Da die meisten Schüler nach dem Ende der Schulzeit eine Ausbildung anstreben, vor allem im sozialen Bereich oder im Handwerk, legen sie viel Wert auf Alltagskompetenzen und die Berufsvorbereitung. Einige Schüler wechseln aber auch zum Gymnasium, um das Abitur zu machen. Das Abitur ist Voraussetzung für den Besuch einer Hochschule oder Universität; es wird auch in anderen begehrten Berufen (Polizei, Bank, Versicherung) erwartet.

In den Oberschulen der Schulstiftung St. Benedikt werden die Lehrkräfte von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern unterstützt. Wir legen großen Wert auf ein friedliches Miteinander und nehmen uns in den Einstiegsklassen Zeit, mit der Klasse faires und gewaltfreies Verhalten zu lernen und zu üben. Die Belohnung für diesen Einsatz ist eine gute Lernatmosphäre an unseren Oberschulen.

In unseren Schulen lernen auch Jugendliche mit besonderen Lernschwierigkeiten. Wir haben die nötigen Ressourcen, um diese Jugendlichen entsprechend ihrer Bedürfnisse individuell zu unterstützen. Einige Jugendliche haben auch eine Begleitperson, die sie im Unterricht unterstützt.
Zum Konzept unserer vier Oberschulen gehört ein Schultag von 8.00 bis 15:30 Uhr und ein warmes Mittagessen für alle. Es gibt keine Hausaufgaben, dafür einen sogenannten Wochenplan, der während der Schulzeit abgearbeitet werden muss. Dafür bekommen die Schüler ausreichend Zeit und Begleitung.

Franziskusschule Wilhelmshaven:
Die Franziskusschule ist eine kleine Oberschule in Wilhelmshaven an der Nordseeküste. Bei uns lernen rund 300 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit 35 Kolleginnen und Kollegen in einer vertrauensvollen und familiären Atmosphäre.
www.franziskusschule-whv.de

Ludgerus-Schule Vechta:
Die Ludgerusschule ist eine Oberschule in Vechta, einer kleinen Universitätsstadt zwischen Bremen und Osnabrück. Etwa 450 Schülerinnen und Schüler werden von ca. 50 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet.
www.ludgerus-schule-vechta.de

Marienschule Cloppenburg:
Die Marienschule ist eine Oberschule in Cloppenburg, einer Kreisstadt zwischen Oldenburg und Osnabrück. An der größten Oberschule der Schulstiftung werden etwa 550 Schülerinnen und Schüler in einem komplett renovierten Schulgebäude von ca. 55 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet.
www.marienschule-ikt.de

Paulus-Schule Oldenburg:
Die Paulusschule ist eine Oberschule in Oldenburg, einer Universitätsstadt im Nordwesten Deutschlands. In angenehmer Atmosphäre werden ca. 450 Schülerinnen und Schüler von ca. 50 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet.
www.paulus-ol.de

An den Gymnasien in Deutschland lernen rund 40 % der Jugendlichen, in der Regel diejenigen mit einer stärkeren akademischen Begabung. Die Unterrichtsinhalte sind anspruchsvoller und die Leistungserwartungen sind höher als an einer Oberschule, denn das Gymnasium bereitet die Schüler auf ein Studium an einer Hochschule/Universität vor. Die Lehrer unterstützen, fördern und fordern ihre Schüler. Es gibt eine angenehme Arbeitsatmosphäre an unseren Gymnasien, so dass die Schüler gut lernen können. Nach der bestandenen Abiturprüfung wechseln die meisten Schüler zum Studium an eine Hochschule/Universität, manche machen aber auch im Anschluss eine Ausbildung oder ein Freiwilliges Soziales Jahr.
In die unteren Klassen ist der Schultag meistens um ca. 13:30 Uhr zu Ende, die oberen Klassen sind häufig bis 15.30 Uhr in der Schule. Über den Unterricht hinaus werden noch viele Arbeitsgemeinschaften angeboten, an denen die Schüler teilnehmen können.

Unsere Schüler sind neugierig, diskutierfreudig und häufig auch anspruchsvoll. Sie freuen sich, wenn man sein Wissen mit Ihnen teilt.


Cäcilienschule Wilhelmshaven:
Die Cäcilienschule ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in Wilhelmshaven an der Nordseeküste. An unserer Schule werden ca. 700 SchülerInnen von 65 LehrerInnen unterrichtet. Die Schulgemeinschaft der Cäcilienschule ist ein „offener Lebens- und Bildungsraum im Geiste der Ökumene.
www.caecilienschule.de

Liebfrauenschule Cloppenburg:
Die Liebfrauenschule ist ein Gymnasium in Cloppenburg, einer Kreisstadt zwischen Oldenburg und Osnabrück. Rund 900 Schülerinnen werden von 85 Kollegen unterrichtet.
www.ulf-clp.de

Liebfrauenschule Oldenburg:
Die Liebfrauenschule ist ein Gymnasium in Oldenburg, einer Universitätsstadt etwa 35 km westlich von Bremen. Rund 800 Schülerinnen werden von 75 Kollegen unterrichtet.
www.liebfrauenschule.de

Liebfrauenschule Vechta:
Die Vechtaer Liebfrauenschule ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium für Mädchen. Unsere Schule präsentiert sich heute als ein modernes, zukunftsorientiertes Mädchengymnasium. Durch unser Bildungsangebot befähigen und ermutigen wir unsere Schülerinnen, sozial und aktiv die Herausforderungen unserer Welt anzunehmen und an ihrer Gestaltung engagiert mitzuwirken.
www.liebfrauenschulevechta.de

Alle Schüler in Deutschland, die nach der 10. Klasse die allgemeinbildenden Schulen verlassen, müssen während ihrer Ausbildung eine Berufsschule besuchen, die sie neben ihrer Arbeit in einem Betrieb an 1 – 3 Tagen in der Woche besuchen. In den Berufschulen werden wenige Hauptfächer (v.a. Mathe, Deutsch, Englisch) unterrichtet; der Fokus liegt auf dem berufsbezogenen Unterricht, der sich nach den verschiedenen Ausbildungsberufen richtet.

In der BBS Marienhain werden vor allem Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Pflegekräfte ausgebildet, die später in verschiedenen Einrichtungen der Region (Krankenhäuser, Kindergärten, Jugendhilfeeinrichtungen etc.) arbeiten.

BBS Marienhain Vechta:
Die BBS Marienhain in Vechta bietet vielfältige soziale Bildungsgänge an wie die Fachoberschule Gesundheit und Soziales, die Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz, die Fachschulen Sozialpädagogik und Heilpädagogik sowie die Berufsfachschule Pflege. Die Schule legt Wert auf eine praxisnahe Ausbildung und enge Kooperationen mit regionalen Unternehmen.
www.bbs-marienhain.de

Die Schulstiftung St. Benedikt ist eine katholische Stiftung, die zum Offizialatsbezirk Oldenburg/Bistum Münster gehört. Die Schulstiftung St. Benedikt ist Trägerin von vier Oberschulen und vier Gymnasien sowie einer Berufsschule im Nordwesten Deutschlands zwischen Vechta und Wilhelmshaven. Über 5500 Schüler besuchen diese 9 Schulen; sie werden von etwa 550 Lehrkräften, davon viele in Teilzeit, unterrichtet.

Uns ist es wichtig, dass in unseren Schulen christliche Werte gelebt werden und sich das Miteinander von Lehrern, Eltern und Schülern durch Vertrauen und Respekt, Toleranz und Wertschätzung sowie Förderung und Hilfsbereitschaft auszeichnet.

Die Lehrer an unseren Schulen müssen für eine dauerhafte Beschäftigung Mitglied einer christlichen Kirche sein. Zwar sind die meisten Schüler getauft, aber auch Schüler anderer Religionen oder konfessionslose Schüler sind ebenso herzlich willkommen und besuchen unsere Schulen.

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